Wie beschreibt man sich selbst wohl am besten?
Seine Schokoladenseiten hervorzuheben ist gar nicht so einfach, wenn man eigentlich nicht so gerne Schokolade mag.
Außer Nougat. Nougat-Schokolade geht. Immer.
Ich mag den Sommer und die Sonne – außer, es ist zu heiß – lieber als den Winter und die Kälte – außer, es ist nicht zu kalt.
Ich kann mich schwer entscheiden, wenn die Auswahl nur zwei Optionen umfasst.
Ich bin lieber für ein „und“ statt „entweder-oder“.
Ich lache laut, rede viel und schäme mich niemals meiner Tränen.
Ich kann gut backen und Torten dekorieren – hasse es aber, danach die ganze Sauerei in der Küche wieder sauber zu machen.
Ich schalte dann einfach das Licht aus und schließe die Türe, ist besser so.
Ohne Sarkasmus und Ironie bin ich nicht ich. I-Tüpflerei und Wortspiele
mag ich besonders.
Ich trinke vermutlich mehr Kaffee als Lorelei Gilmore.
Kaffee rettet Leben!
Nicht zwingend meines, jedoch das derer, die meinen, mir morgens schon in die Quere kommen zu müssen.
Bitte erst nach dem ersten Kaffee ansprechen. Ist gesünder. Für alle.
Ich mag Schwarz und Grau, liebe Rosa und alles, was Punkte hat.
Und vergesst den verdammten Glitzer nicht!
Man muss sich schon selbst ein bisschen Konfetti ins Leben streuen.
Meine Sätze enden oft mit drei Punkten…
Soll sich danach doch jeder selber denken, was er will…
Mit mir kann man Pferde stehlen, nur nicht darauf davon reiten.
Ich würde vermutlich runter fallen. Ich fahre lieber mit dem Auto.
Kirschen klauen kann man mit mir! Muss man aber nicht. Ich esse keine Kirschen.
Weichseln in Form von Likör darf man mir aber gerne mal aufwarten.
Ich bin organisiert chaotisch, sehr kreativ, unternehmungslustig und spontan,
wenn man mir früh genug Bescheid gibt.
Ich liebe und handle stets aus vollem Herzen und höre auf mein Bauchgefühl.
Ich bin ich. Ich bin Klamotte.